v.l.: Regisseurin Beate Andres, Philipp Hochmair als Abdul, Christoph Luser als Osama, Jens Harzer als Albert und Michael Wittenborn als Erzähler; Bild: NDR/Cordula Kropke
Die Welt um Albert, einen deutschen Aussteiger, ist geschrumpft, seit er zusammen mit seinem Übersetzer Osama im Nordirak entführt wurde. In der Gefangenschaft, der Willkür ihrer Entführer ausgesetzt, die sie von Ort zu Ort schleppen, beginnen die beiden zu reden: über den Hass zwischen den Kulturen, der mit dem Denken beginnt, und über ihre eigenen Leben. Es ist das einzige, was ihnen bleibt am vielleicht letzten Ort ihres Lebens. Dem in Ost-Berlin als Sohn eines irakischen Kurden und einer Deutschen geborene Autor Aherko Fatah gelang mit seinem 2014 erschienenen und preisgekrönten Roman ein hochaktueller, atemberaubender literarischer Thriller.
Ursendung: 23.09.2015
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