v.l.: Regisseur Martin Zylka, Andreas Grötzinger, Erzähler und Sprecher des Journalisten Dieter, Oana Solomon, Sprecherin der Larissa und Regieassistentin Sabine Melchior; Bild: WDR/Sibylle Anneck
Larissa hat sich in einer Klinik mit einer unheilbaren Form der Tuberkulose angesteckt. Als der Journalist Dieter eine Reportage über sie machen will, ist sie zunächst einverstanden. Bald zieht Larissa ihr Einverständnis aber zurück.
Drei Tage später lässt sie ausrichten, dass sie nun doch zu einem Treffen bereit sei. Larissa beginnt zu erzählen: von ihrer Heimat in Kasachstan, ihren Träumen. Sie weiß, dass die Pharmaindustrie für ein paar Hundert Patienten mit diesem Krankheitsbild kein neues Medikament entwickeln wird. Die Gespräche mit Dieter sind die letzte Möglichkeit, die Isolation in ihrem Leben für kurze Momente zu unterbrechen.
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