Ein spektakuläres Science-Fiction-Hörspiel nach Ilja Warschawski mit Joachim Ansorge und Gottfried John
Im Institut für Chronometrie beantragt der Historiker Kurotschkin, mit Hilfe der Hysteresis-Schleife in die Vergangenheit reisen zu dürfen. Im Gegensatz zu "normalen" Zeitmaschinen gestattet die Hysteresis-Schleife dem Zeitreisenden, in der Vergangenheit zu agieren, ohne gleich die ganze Menschheitsgeschichte zu verändern. Mit seiner Reise will Kurotschkin die These seiner Dissertation untermauern, dass der historische Jesus Christus nie gelebt hat. Der Historiker erreicht das Jahr 30 und wird aufgrund seiner modernen Gerätschaften als Wunder und Messias verehrt. Schließlich verhaftet ihn Pilatus als Aufwiegler gegen Rom und verurteilt ihn zum Tod am Kreuz.
Der russische SF-Autor Ilja Warschawski gilt trotz seiner nur fünf veröffentlichten Bände mit Erzählungen als höchst einflussreich. "Die Hysteris-Schleife" variiert die Jesus-Geschichte in ungewöhnlicher Art und Weise. Unter der Regie von Andreas Weber-Schäfer entstand aus der literarischen Vorlage ein bis zum spektakulären Finale spannendes Hörspiel.
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